Nachdem wir im ersten Teil meiner Serie den Nutzen von Smart-Sammlungen kennengelernt und zweiten Teil gesehen haben, wie man Kriterien für Smart-Sammlungen in Lightroom Classic zusammenstellt, wenden wir unsere Erkenntnisse nun in einem komplexen Beispiel an.
Classic 11.1
Wie wird eine Smart-Sammlung zusammengestellt?
Nachdem wir im ersten Teil meiner kleinen Serie den Nutzen und einige Grundlagen von Smart-Sammlungen kennengelernt haben, geht es nun darum, nach welchen Kriterien man eine Smart-Sammlung zusammenstellen kann und was dabei zu beachten ist.
Im dritten Teil wird es dann um komplexe Smart-Sammlungen gehen.
Was sind Smart-Sammlungen und wofür sind sie nützlich?
Den Nutzen von Sammlungen habe ich in einem anderen Beitrag bereits beschrieben. Dort kannst Du auch den Unterschied zwischen “Sammlungen” und “Smart-Sammlungen” nachlesen. Heute möchte ich eine kleine Serie speziell über Smart-Sammlungen starten – es gibt so viel darüber zu sagen, dass ein einzelner Beitrag viel zu lang werden würde.
- Im diesem ersten Teil geht es um den Sinn und Zweck von Smart-Sammlungen und welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit sie überhaupt funktionieren.
- Im zweiten Teil überlegen wir, wie wir Suchkriterien zu Smart-Sammlungen zusammenbauen.
- Im dritten Teil wird es richtig kompliziert: wir verschachteln die Bedingungen für Smart-Sammlungen, um komplexe Abfragen zu formulieren. Und ich verrate, ob das Beispiel aus dem Beitrag über Sammlungen wirklich funktioniert.